Beratungsstelle Extremismus: News Beratungsstelle Extremismus - Part 4

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News Beratungsstelle Extremismus - Part 4

CAYET: Traininingshandbuch Datenbanken zur Extremismusprävention

4.9.2022

Trainings Handbuch CAYETIm Rahmen des ERASMUS+ finanzierten Projektes CAYET (Kapazitätsaufbau in der Jugendarbeit für den besseren Umgang mit neuen Formen von Extremismus durch innovative Online-Tools) wurden zwei Datenbanken für die Extremismusprävention entwickelt bzw. weiterentwickelt. Im Trainingshandbuch finden sich Informationen, welche Inhalte auf den beiden Datenbanken zu finden sind und wie sie in der Praxis eingesetzt werden können.

Link zum interaktiven Trainingshandbuch: https://buff.ly/3AaNEMI

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Podcast: “Die Wütenden”

11.7.2022

Logo Die Beratungsstelle Extremismus im GesprächIn dieser Folge geht es um das 2022 im Westend Verlag erschienene Buch „Die Wütenden – Warum wir im Umgang mit dschihadistischem Terror radikal umdenken müssen“ von Fabian Reicher und Anja Melzer. Fabian Reicher, Sozialarbeiter bei der Beratungsstelle Extremismus, gibt darin Einblicke in seine Arbeit mit Jugendlichen, die mit der dschihadistischen Szene sympathisiert haben. Wir sprechen mit dem Buchautor und Aslan, einem der fünf Jugendlichen, die im Buch vorkommen. weiterlesen

Handreichung zum Projekt Bro&Kontra

15.6.2022

Gemeinsam mit Jugendlichen hat JUVIVO.21 in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Extremismus das Video Projekt Bro&Kontra auf Social Media gestartet, das die Vorkommnisse in Wien Favoriten im Sommer 2020 reflektiert, als eine kurdische Demonstration gegen Gewalt an Frauen von Sympathisant_innen der „Grauen Wölfe” angegriffen wurde. Die Videos spiegeln die Gedanken der Jugendlichen zu diesem Thema, gehen den Fragen nach, wie es zu dieser Eskalation kommen konnte und was passieren muss, um solche Ereignisse zukünftig zu verhindern. Mit der nun vorliegenden Handreichung wollen wir diese Diskussionen fortsetzen und die Debatte um eine Sichtweise aus der Jugendarbeit erweitern.

Hier geht’s zu den Videos und zur Handreichung.

InterviewpartnerInnen aus der Jugendarbeit gesucht für Projekt über “Incels”

2.5.2022

TastaturDas Institut für Konfliktforschung arbeitet derzeit an einem Forschungsprojekt zum Thema „Netzbasierter Frauenhass bei Jugendlichen und jungen Männern – eine Bestandsaufnahme zu Incels in Österreich“. Gesucht werden Jugendarbeiter_innen für Interviews. Mögliche Fragen: Ist das Phänomen der Incels bekannt? Wie wird die Notwendigkeit eingeschätzt, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Gibt es in der Jugendarbeit zu Incels Präventionsangebote? Wie schaut es mit Online-Angeboten aus? Welche Angebote aufsuchender Online-Arbeit in der OJA gibt es generell?
Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit: brigitte.temel@ikf.ac.at weiterlesen

Aktionstage Politische Bildung vom 23.4.2022 bis 9.5.2022

7.4.2022

Das ist das Logo der Aktionstage politische Bildung. Schwarze Schrit auf gelbem Grund.

Von 23. April bis 9. Mai finden die Aktionstage Politische Bildung 2022 statt. Das Programm bietet heuer sowohl online, als auch Präsenz-Veranstaltungen, neue Lehr-  und Lernmaterialien, Podcasts, Lehrvideos, Bücherflohmarkt u.v.m. Zielgruppe sind alle, die sich für Politische Bildung interessieren. Einen Schwerpunkt bilden wie immer die Veranstaltungen für Lehrkräfte und SchülerInnen. weiterlesen

Verschwörungsideologien in Zeiten der Corona-Krise

25.3.2022

Kontaktaufnahmen Beratungsstelle Extremismus zum Thema VerschwörungsideologienVerschwörungserzählungen haben in Krisenzeiten haben  Konjunktur. Das zeigt auch die seit Beginn des Jahres 2020 andauernde Corona-Pandemie.

In diesem Artikel wenden wir uns der Auswertung und inhaltlichen Analyse jener Fälle zu, die im Verlauf der Corona-Pandemie an die Beratungsstelle Extremismus herangetragen wurden. Ziel ist es vor allem, ein besseres Verständnis für Gemeinsamkeiten und Hintergründe von Radikalisierungsverläufen zu finden.

Hier gelangen Sie zu weiteren Themenschwerpunkten

PDF zum Download

Neues Projekt CAYET – Capacity-building in youth work to fight new forms of extremism

23.3.2022

JugendarbeiterInnen können einen zentralen Beitrag zur Demokratieförderung und Radikalisierungsprävention Jugendlicher leisten. CAYET möchte PraktikerInnen in diesem Bereich unterstützen. Gemeinsam mit unseren PartnerInnen SCENOR und der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg e.V. bereiten wir digitale Toolboxes zum direkten Einsatz in der Praxis auf. Eine Praxis-Datenbank auf der Seite der Beratungsstelle versammelt dafür pädagogisches Material und neue digitale Tools für die pädagogische Arbeit, während SCENOR Hintergrundwissen und Forschungsergebnisse zu extremistischen Phänomenen und Präventionsarbeit zugänglich macht.

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NEU: Datenbank versammelt Praxismaterialien und Einrichtungen zum Thema Extremismus

9.3.2022

Zahlreiche Materialien, Einrichtungen und Fortbildungsangebote zum Themenbereich Extremismusprävention, Gewaltprävention, Demokratiebildung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sind in den letzten Jahren entstanden. Nun sind diese im Form einer Datenbank auf der Website der Beratungsstelle Extremismus für PädagogInnen und PraktikerInnen zugänglich. Die Datenbank wurde im Rahmen des Projekts Stratex entwickelt und wird laufend erweitert.

Buchpräsentation “Die Wütenden”

10.2.2022

Buchcover "Die Wütenden"denWann: 16. März 2022, 19:00 Uhr
Hauptbücherei am Gürtel, Urban Loritz-Platz 2a, 1070 Wien

Fabian Reicher und Anja Melzer präsentieren »Die Wütenden: Warum wir im Umgang mit dschihadistischem Terror radikal umdenken müssen« (Westend)
Moderation: Verena Fabris (Beratungsstelle Extremismus)

Warum radikalisieren sich Jugendliche, die in Österreich, Deutschland oder Frankreich aufwachsen? aufwachsen? Was muss passieren, um weitere dschihadistische Anschläge zu verhindern? Fabian Reicher und Anja Melzer geben authentische Einblicke in die Wirkungsweise der Propaganda des sogenannten Islamischen Staates und ihre Anziehungskraft auf europäische Jugendliche. Anhand von fünf Biografien radikalisierter Jugendlicher beschreiben sie, wie es gelingt, mit Kenntnis der Vorgehensweisen und den richtigen Methoden beim Ausstieg aus der vermeintlich attraktiven Jugendsubkultur zu helfen.

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